Urlaubsplanung

Leider ist seit dem letzten Posting in der Vorweihnachtszeit hier nicht viel passiert. Ich hatte einfach keine Zeit und Muße, den Blog zu pflegen. Jetzt aber soll es hier wieder weiter gehen.

Über dem Jahresanfang hängt die Aufforderung des Chefs die Urlaubsplanung einzureichen. Und schon ist sie eröffnet, die Schlacht um die Brückentage. Klar ist es toll, mehrere verlängerte Wochenenden zu haben. Aber wer da alles seinen Anspruch anmeldet, unglaublich! Nicht nur Jobs, sondern auch freie Tage sollten nach sozialen Punkten vergeben werden: Wer Kinder hat steht vorn dran. Ebenso der, der pflegebedürftige Angehörige zu versorgen hat.

Als angepasster Angestellter komme ich der Aufforderung des Chefs nach und habe die freien Tage damit verbracht, hin und her zu planen, wie wir unsere wenigen Urlaubstage geschickt über das Jahr verteilen, um uns vorzugauckeln, dass wir genügend Tage zur Erholung in unserem Arbeitsvertrag ausgehandelt haben.

Vier Urlaube haben wir eingeplant: Ostern, Sommer, Herbst und Weihnachten. Wie die meisten Eltern müssen die dazu passenden Reisetermine streng innerhalb der Ferien liegen. Festgelegt sind die Termine fix und auch die Genehmigung beim Chef macht mir keine Sorge. Ich nehme die Buchung dieser vier Reisen in Angriff und genau das wird zum Problem. Erstaunlicherweise sind die zeitlich am entferntest liegenden Ferien bereits ausgebucht: Weihnachten! Ich hatte gedacht meine Familie mit einem Kurztrip über ein verlängertes Wochenende in eine Weihnachtsmarkt-Metropole einzuladen. Dazu fühle ich mich schuldig, weil ich immer über den Weihnachtskommerz schimpfe. Nürnberg, Berlin, Dresden oder ein anderer, der historischen Märkte soll es werden. Auf den ersten Blick sind die bekannten Unterkünfte, denen ich mein Vertrauen schenke, bereits reserviert. Ostern sieht bereits ähnlich ausgebucht aus, ebenso der Sommer. Missmutig buche ich also ein überteuertes Ferienhaus, bevor auch dieses im kompletten Sommer rote Kästchen im Belegungskalender bekommt.

Erstaunt bin ich, dass der Herbst mir alle Möglichkeiten offen lässt und das, obwohl diese Ferien in nahezu allen Bundesländern zeitgleich liegen. Der Herbst wird also unsere Zeit: Ich kann buchen, was ich so oft vorher schon wollte und bekomme diesmal sogar eine Bestätigung – und das zum Nebensaisonpreis. Noch!

Weihnachtsstimmung – bei mir nicht

Weihnachten naht. Letzten Sonntag war bereits der 2. Advent und ich habe den „Pflichtbesuch“ auf dem Weihnachtsmarkt erfüllt. In diesen Sätzen schwingt meine Abneigung schon mit; ganz ehrlich: Was gibt es auf dem Weihnachtsmarkt außer Sauferei und Fresserei? Den Eingang markiert der Stand mit der Heißen Himbi, darauf folgt die Creperie, kurz darauf – direkt neben dem lieblos platzierten Kinderkarussell, das zu Wucherpreisen die Jüngsten bespaßt – der Bratwurststand, die Käsebude, der Langos-Imbiss und der Stand mit den Brezen. Wer nicht Essen und Trinken mag – was tut der auf dem Weihnachtsmarkt?

Sicher, es war nicht die klügste Idee direkt nach dem Adventsmittagessen auf den Markt zu ziehen, aber dennoch sollte doch auch für den satten Besucher etwas geboten werden. Tierfelle sind nett anzusehen und anzufassen, aber jedes Jahr brauche ich kein neues Fell. Genauso wenig Verwendung habe ich für getöpferte Gefäße, Kunstblumen oder Holzdeko für Blumenkübel. Und unser Weihnachtsbaumschmuck (sofern ich einen Baum aufstelle) ist auch in jedem Jahr derselbe, der den übrigen Teil des Jahres in einer Kiste im Keller eingestaubt wird.

Es ist wohl wenig verblüffend, dass so keine Weihnachtsstimmung bei mir aufkommt. Immerhin grüble ich seit Sonntag was mir auf einem Weihnachtsmarkt gefallen würde und mich in festliche Stimmung versetzen könnte. Parallel keimt in mir der Verdacht, dass ich eben nicht der traditionelle Weihnachtstyp bin. Doch worum geht es traditionell betrachtet?

Ursprünglich ging es wohl darum, zu sich und seinen Liebsten zu finden, sich auf das Wesentliche zu besinnen. Und wie könnte das besser geschehen als gemeinsam Zeit zu verbringen? Ich beginne damit, mich auf mich zu besinnen und habe für mich entschieden, dass ich mich dem Geschenkestress in diesem Jahr entziehe. Ich verschenke nichts Materielles, sondern gemeinsame Zeit: Für meine Kinder heißt das, sie bekommen Tickets für die kindgerechte Weihnachtsvorstellung im Theater, die wir gemeinsam besuchen werden. Und für die materiellen Wünsche der Jungs beauftrage ich die Großeltern und erspare uns allen damit die nachweihnachtliche Rennerei zum Geschenke-Umtausch.

Handy-Display austauschen

Letzten Freitag, kurz vor Wochenende, hatte ich meinen absoluten Wochentiefpunkt, gepaart mit einem Mittagstief nach einem eher weniger reichhaltigen Menü, zu dem ich mal schlicht wieder keine Zeit hatte. Dann fix noch der letzte Termin der Woche, Mantel geschnappt und auf zu nem Kunden. Und dann ist es passiert: Handy mit dem Mantel vom Tisch gefegt. Das war zwar nicht der erste Absturz, aber der erste volle Bauchklatscher. Ich dreh es um und sehe das feine Spinnennetz, das die Oberfläche ziert. Immerhin es geht noch an und funktioniert soweit, abgesehen davon, dass ich mir jetzt vielleicht die Finger beim Wischen zerschneide.

Nach meinem letzten Termin der Woche bestelle ich direkt bei einem so genannten Handy-Arzt Ersatzteile. Samstag sind diese im Briefkasten. Zum Glück liefert der Online Videokanal viele hilfreiche Videos von fähigen Leuten, denen man Schritt für Schritt auf die Finger schauen kann. Zunächst staune ich. Ehrlicherweise hatte ich gedacht, ich entferne das Glas mit Touchscreen und ersetze es und fertig. Leider wird das Smartphone-Pferd von hinten aufgesäumt und ich muss, wie ich dem Video entnehme, Schritt für Schritt alles ausbauen, was auf dem Glas liegt – also alles, wirklich alles: Unter dem Backcover liegen Akku, Vibrationsalarm, SIM-Slot und eine Reihe weiterer Dinge, die zum Teil verklebt sind. Dank Hilfsvideo lässt sich alles gut nachvollziehen und bald ist das Handy innen nackt. Display rein und alle Organe wieder eingesetzt. Anschalten. Nix passiert. Zwei Möglichkeiten: Falsch eingebaut oder neues Display kaputt. Also alles wieder raus, altes Display wieder rein. Anschalten. Funktioniert.

Neues Display also ohne Funktion. Ich reklamiere das, der Händler streitet ab, dass „sein“ Display defekt ist. Das zieht sich nun sicher noch einige Wochen, und solange habe ich ein Handy mit Spiderman-App, an der ich mir die Finger zerschneide und mich ärgere zum Displaywechsel nicht direkt zum Fachmann vor Ort gegangen zu sein.

Schnürsenkel kaufen

Mir ist beim Schuhe binden der Schnürsenkel gerissen. Ein alltägliches Geschehnis, kein Problem – so dachte ich. Ab in den Laden, einen neuen Schnürsenkel besorgen. Doch das funktioniert nur in meiner Vorstellung so und schon wird aus der kleinen Alltagsepisode ein handfestes Problem: Meine Schuhe fürs Büro haben runde Schnürsenkel, klassisch in Schwarz. Die großen Supermarktketten haben alle Schnürsenkel im Sortiment, doch leider nur flache und zudem sehr breite. Wie sehen denn elegante Herrenschuhe aus blanken, schwarzen Glattleder mit breiten Schnürsenkeln aus? Wäre ich Handwerker und brauchte für meine Baustellentreter Senkel, hätte ich genügend Auswahl zu einem vernünftigem Preis.

Nachdem ich drei verschiedene Supermarktketten abgecheckt habe, bleibt mir nur der Weg zum Schuster. Dass „Zubehör“ dort Apothekenpreise hat, versteht sich von selbst. Immerhin gibt es beim Schuster meiner Wahl auch runde Schnürsenkel, auch solche in Nicht-Neonfarbe.

Wer schon einmal neue Schnürsenkel gekauft hat weiß, dass diese nach Ösenanzahl im Schuh und Länge sortiert sind. Doch ist Euch schon mal aufgefallen, dass die Lochzahl und die Längenangaben nie zusammen passen? Meine Schuhe haben vier Lochpaare, ich benötige demnach 4-Loch-Senkel, die laut Packungsangabe 60cm lang sind. Glücklicherweise habe ich mich nicht auf das Löcherzählen verlassen und meine alten Schnürsenkel vermessenen: Sie sind 73,5cm lang. Auch ohne Matheprofi zu sein ist klar, dass ich mit fehlenden 13,5cm keine anständige Schleife hinbekomme; die 4-Loch-Senkel sind zu kurz, obwohl meine Schuhe 4 Löcher haben.

Für das nächste Mal habe merke ich mir: Bei gerissenen Schnürsenkeln gehe ich direkt zum Schuster und nehme am besten die Schuhe mit, um zu testen, ob der Ersatz passt. Spart Wege und Falschkäufe. Oder ich mache es wie meine Söhne und nehme direkt einen Klettverschluss.

Drachensteigen

Das Gute an München ist, dass die City umgeben von schöner Landschaft und freiem Feld ist. Also Kinder ins Auto gepackt und raus aufs Land: Drachensteigen. Die Kinder hatten sich darauf lange gefreut. Während der Kleine im Kindergarten einen selbst gebastelt hat, geht der Große auf Nummer sicher und bevorzugt ein Folienmodell mit fliegt-auch-Garantie aus dem Supermarkt.

Leine ausgerollt, Kind beauftragt den Drachen zu halten und losgerannt. Der Foliendrachen fliegt so wie er soll. Der selbst gebastelte Drache schwächelt. Alle Versuche mit alter Zeitung den Schwanz zu verlängern, die Seiten abwechselnd zu beschweren oder das Kreuz zu optimieren scheitern; der Drache ist nicht in die Luft zu bewegen. Am gekauften Modell zerrt der Wind, die kleine bunte Plastikwickel ist schon am Ende. Ich will gerade noch zugreifen, als ich sehe, wie die kleinen Finger den Kampf gegen den übermächtigen Wind verlieren und sich von der Wickel lösen. Ich bin zu spät. Der Drache kämpft sich höher und weiter und ist weg.

Das Gute an München ist, dass selbst nach einem gescheiterten Drachenflugtag genügend Angebote für Kinder vorhanden sind, so dass fließende Tränen schnell getrocknet werden können. Also ab auf den Indoorspielplatz, da pfeift auch der Herbstwind nicht so!

Ferienplanung

Plant Ihr auch schon Euren Urlaub 2015? Nein, vielleicht weil Ihr den 2014er Urlaub noch gar nicht vollständig verarbeitet habt? So geht es zumindest mir.

Nun ist aber unser Sohn diesen Herbst in die Schule gekommen und alles ist anders – zumindest was den Urlaub angeht (einige andere Dinge aber auch). Spontanes Verreisen in den Randzeiten – das ist jetzt billige Geschichte. Die teure Zukunft erfordert ein hohes Maß an Planung. Meine Frau studiert jetzt schon die Schulferien für Bayern 2015, um Brückentage zu identifizieren und parallel Urlaubsangebote zu checken.

Mir persönlich ist das alles zuviel. Ich kann jetzt noch nicht an die Sommerferien 2015 denken. Ich schaffe es ja kaum, das nächste Wochenende zu planen. Wie soll ich mich da auf ein Ziel, eine Unterkunft und den Weg dorthin festlegen?

Webmasterfriday: Blog-Hosting

[Prolog] Ich bin ja mit diesem Blog noch recht neu in der Blogosphäre. Da passt eine Aktion wie die vom Webmasterfriday eigentlich ganz gut, um darüber auch mit anderen Webmastern in Kontakt zu treten. Auf Webmasterfriday wird jede Woche ein Thema vorgegeben, über das andere Webmaster dann einen persönlichen Beitrag bloggen können. Webmasterfriday hilft einem also über Themenlöcher hinweg und fördert gleichzeitig den Austausch bzw. die Verlinkung unter den teilnehmenden Webmastern.[/Prolog]

Soweit so gut. Diese Woche heisst das Thema Blog-Hosting und das ist ein weiterer Grund, warum ich diese Woche an dem Webmasterfriday teilnehme. Den beim Start dieses Blogs habe ich einige Zeit darauf verwendet, den zu mir passenden Hosting-Dienstleister zu finden.

Mit einem anderen Blog-Projekt hatte ich bereits einige Erfahrung beim Hosten eines eigenen Blog sammeln dürfen. Damals war ich bei 1blu gelandet. Einem Hoster aus Berlin, mit dem ich allerdings so meine Probleme hatte. Aber dazu später mehr.

Um mir einen Überblick zu verschaffen, habe ich mir einige der zahlreichen Vergleichsseiten zur Gemüte geführt (webhostingvergleich.eu / webhostervergleich.org / webhostlist.de) und die Ergebnisse auf mich wirken gelassen. Leider haben die Vergleiche den Fehler, dass diese i.d.R. provisionsmotiviert sind und nicht unbedingt die besten Anbieter empfehlen, sondern diejenigen, die die höchste Provision zahlen.  Teilweise sind die verglichenen Merkmale auch nicht die, die ich persönlich als wichtig zur Selektion präferieren würde.

Für mich zum Beispiel zählt der Faktor Servicequalität sehr viel. Wie gut ist die Support-Hotline zu erreichen? Und wenn ich dort jemanden an die Strippe bekomme, wie gut ist dieser geschult und kann mir auch wirklich helfen? Der zweite Punkt, der mir sehr wichtig ist, ist ein technischer Aspekt. Dieser Blog läuft auf WordPress. WP ist aber vergleichsweise ressourcenhungrig und hier ist insbesondere das PHP-Memory ein Flaschenhals. Wie ich oben schon erwähnt habe, hatte ich mal einen Blog bei 1blu. Dieser war häufig nicht erreichbar „HTTP-Fehler 503 Service unavailable (Service nicht verfügbar)“. Nach einigen Telefonaten und Mails mit dem dortigen Service-Team kam dann heraus, dass das PHP-Memory des von mir gewählten Einsteigerpaketes nicht ausreichend war. Ich glaube, es standen 64 MB oder sogar noch weniger zur Verfügung. Empfohlen wird für WordPress aber mindestens 128 MB als PHP-Memory. Ich war also gezwungen, den Tarif upzudaten und der neue Tarif war dann teurer, als wen ich direkt zu einem anderen Hoster gegangen wäre. Hinzu kam der Ärger, den ich damit hatte, bis ich das Problem erkannt hatte.

Der dritte Punkt, den ich wichtig finde ist, ob man ohne Probleme externe Domains in das Paket einbinden kann. Externe Domains sind Domains, die ich nicht bei dem Hoster registriert habe, wo das Webhosting-Paket liegt, sondern bei einem externen Registar.

Die oben beschriebenen drei Punkte sind für mich persönlich also die Kriterien, nach denen ich meinen Webhoster auswähle. Zum Schluss schaue ich dann natürlich auch noch auf den Preis, wenn die anderen Punkte erfüllt sind. Webmasterfriday: Blog-Hosting weiterlesen

Im Festzelt

Letztes Wochenende ist das diesjährige Oktoberfest zuende gegangen. Pünktlich zum Oktoberanfang, könnte man sagen. Tatsächlich bin ich ja Neu-Münchner und bisher hatte ich noch keine Veranlassung gehabt, dem Oktoberfest einen Besuch abzustatten. Ich fand den Gedanken abwegig, im Trachten-Outfit zusammen mit CSU-Stammtischlern bei Volksmusik schales Bier in 1 Liter Krügen zu trinken. Hier in München habe ich aber sehr schnell gemerkt, dass das Oktoberfest eine enorme Bedeutung hat und fester Bestandteil des Lebens ist. Woran ich das gemerkt habe? Tja, wenn meine Arbeitskollegen (gestandene ITler, die sonst ausnahmslos schwarzes T-Shirt zur Jeans tragen) hier in Tracht im Büro rumlaufen, da muss man sich einfach Gedanken machen.

Der Einstieg in die Welt des Oktoberfestes wurde mir dadurch erleichtert, dass unsere Firma einen Tisch für unsere Abteilung in einem Festzelt reserviert hatte. Von dem Termin wusste ich bereits im Juli. Seitdem habe ich den Plan, mir selbst eine Tracht zuzulegen, vor mir hergeschoben reifen lassen. Tatsächlich bin ich dann am Tag der Reservierung noch schnell in ein entsprechendes Geschäft und habe mir ein Trachtenhemd und eine Weste gekauft. Zur Lederhose habe ich mich einfach nicht überwinden können. Da hätte ich mich wie beim Fasching gefühlt.

Wie es war? Anders! Besser! Meine Vorurteile haben sich nicht bestätigen lassen. Im Gegenteil, es war lustig und ein Mass schmeckt sehr viel weniger schal, als ich dachte.

Nächstes Jahr bin ich wieder dabei!

Hassliebe: ÖPNV

ich habe ein Auto. Wir haben sogar zwei, meine Frau hat eins und ich auch. Trotzdem fahre ich mit der U-Bahn ins Büro. Manchmal Heute frage ich mich allerdings, warum tue ich mir das an? Bin ich Masochist?

Zwei U-Bahnen sind ausgefallen, die dritte kommt dann zwar, ist aber so voll, dass sie eigentlich nicht genutzt werden kann. Ich tue es aber trotzdem und stehe zusammengedrückt im Türenbereich. Meinen Kaffee halte ich nach oben in Richtung Decke, zum Mund führen kann ich ihn leider nicht.

Warum ich nicht mit dem Auto fahre? Weil ich keine Lust habe, auch noch monatlich 80 € dafür aufzubringen, dass ich bei meinem Arbeitgeber die Tiefgarage nutzen darf.

Los geht’s !

so endlich live! Ich wollte schon immer ein eigenes Blog starten. Immer nur auf Facebook etwas einstellen oder in fremden Communities irgendetwas kommentieren, war mir auf Dauer zu eintönig.

Bislang war mir die Hemmschwelle für ein eigenes Blog allerdings zu hoch. Nach einem Samstag  Recherche mit einem Kaffee in der Hand, habe ich jetzt aber den (hoffentlich) passenden Einstieg gefunden.

So ein WordPress-Blog ist tatsächlich recht schnell aufgesetzt. Tiefere Kenntnisse waren dafür eigentlich nicht notwendig. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich den eigenen Blog wahrscheinlich schon eher gestartet. 😉