Nun ist er da, der März. Und schon bin ich in Gedanken bei der Gartenplanung. Wie in jedem Jahr habe ich einiges vor: Ein Teich will angelegt werden, die Beete sollen mit Rasensteinen umfasst werden und der Freisitz soll mit einem schönen Holzboden versehen werden. Die Pflanzung steht soweit, da ich die letzten zwei, drei Jahre bereits Stauden gesetzt hatte, die jährlich im Arrangement optimiert werden.
Ehrlich gesagt bin ich Stammbesucher der „München blüht“-Messe. Auch wenn ich eher nicht der klassische Gärtnertyp bin, kann ich nicht umhin, über die jährlichen Neuzüchtungen zu staunen. Insbesondere die Zusammenstellung verschiedener Pflanzfarben und -höhen in Beeten bestaune ich dort alljährlich. Trotz vieler Versuche ist mir das, was dort so ungezwungen und leicht wirkt, immer noch nicht gelungen. Klar, die Großen nach hinten und die Kleinen vorn – aber selbst das klappt in der Umsetzung nicht immer. Meine Beete glänzen entweder durch zu viel Erde zwischen den einzelnen Pflanzen oder aber die Pflanzen wachsen ineinander. Das Maß der Dinge habe ich noch nicht gefunden.
Das Maß der Dinge beschäftigt mich gartentechnisch überhaupt. Während in meiner Nachbarschaft die als englisch zu bezeichnenden Rasenfläche mit hölzernen Windmühlen, kunstvoll zu Schwänen geformten und mit Stiefmütterchen bepflanzten Altreifen oder Fußballtrikot-tragenden Gartenzwergen dekoriert werden, ist mein Rasen durchzogen von Moosflechten und abgewetzten Stellen dank meiner Fußballerjungs.
Doch ganz ehrlich – welche Funktion erfüllt ein Garten? Bei mir dient er der Freizeitgestaltung. Dazu gehört für mich in erster Linie mit den Kindern spielen, Gartenfeste am Grill feiern und im Kreise der Liebe entspannen. Um das zu ermöglichen, widme ich mich gern der notwendigen Gartenarbeit, ohne dabei aber zum Diener meines Grüns zu werden. Bedienen lass ich mich hingegen gern: In diesem Jahr sollten sich einige Obststräucher und zumindest die Walderdbeeren so gut vermehrt haben, dass meine Frau mir daraus ein leckeres Törtchen zaubern kann.
😀 Ich habe eben (da demnächst der Zahlvorgang für die gebuchte Domain eingeleitet wird) mal wieder zu meinem Domain-Provider gesehen und bin dadurch nach mindestens einem Jahr mal wieder auf meine Blog-Seite gestolpert.
😀 Es gibt sie noch, Google hat sie noch nicht eingestampft! Und ich werde sie weiter behalten (habe ich gerade für mich beschlossen)! Wer weiß wann einen facebook so ank…., dass man dort endlich tschüss sagt und dann doch wieder hier landet!
Aber nicht nur das … dadurch bin ich auch auf deine Gartenanzeige gestoßen 🙂 und es gibt dich ja hier auch noch, habe ich gar nicht mit gerechnet! Und dass du einen Garten hast, höre ich auch hier das erste Mal.
Viel Spaß und Erfolg und reiche Ernte mitund bei den Walderdbeeren!
ups …. München …. lese ich ja jetzt erst 😯
Scheint wohl doch verkauft zu sein Ecki’s Domain 🙁
Servus Jürgen! Ja, da hast Du natürlich Recht. Hier schreibt einb neuer Ecki! Habe gerade auch auf Deinem Blog etwas gestöbert. Du sollst den auf jeden Fall behalten und weiterführen. Facebook ist auf keinen Fall die Lösung. Dort bestimmen andere, wie es dort weitergeht. Auf Deinem Blog bestimmt nur Du 🙂